Wenn es nur einmal so ganz stille wäre
Für Flöte, Sopran, Kontrabass und Klavier.
Die Vertonung des Gedichts von Rilke ist sicherlich eines der experimentellsten Stücke.
Es beschäftigt sich mit der Frage, was in einem Konzertsaal wirklich zu hören ist.
Insofern werden die vier Musiker:innen auf der Bühne nur noch zu einem Nebenprodukt des Stückes,
zu flüchtigen Gedanken über das, was sein könnte, nicht aber über das, was passiert.
Uraufgeführt von Andrea Brugger, Young-A Son, Larissa Raumann und Benjamin Schreijäg.